FDP-Kreisverband Wandsbek-Zentrum

FDP-Kreisverband Wandsbek-Zentrum:
Schlechte Voraussetzungen für Pendler in Marienthal


29.03.2022

Durch die Schließung des Bahnhofs Wandsbek im Dezember vergangenen Jahres hat sich für die Fahrgäste aus Marienthal die Fahrzeit nach Rahlstedt und Tonndorf  um ca. 30 Minuten verlängert.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bei der FDP Wandsbek-Zentrum gemeldet und bemängeln die Praktikabilität der alternativen Angebote durch die Buslinien 10, 261, 162 und 263.

Soeren Rybka, Kreisvorsitzender der FDP Wandsbek-Zentrum, sagt: „Für die betroffenen Bürger ist der aktuelle Zustand ein echtes Problem, besonders für mobilitätseingeschränkte Menschen. Bis zur Inbetriebnahme der neuen S4- Haltestellen Claudiusstraße und Bovestraße müssen attraktivere Möglichkeiten für die Pendler aus Marienthal geschaffen werden“. Hierzu der Sprecher der FDP im Regionalausschuss Wandsbek und Bezirksabgeordnete, Daniel Valijani: Wir brauchen jetzt unbürokratische Lösungen. Insbesondere für die Pendler und Senioren ist die jetzige Situation belastend. Denkbar wäre, kurzfristig Ersatzbusse einzusetzen. Eine Kooperation mit einem Mobilitätsanbieter könnte auch eine Option sein um Abhilfe zu schaffen.

Soeren Rybka (rechts), Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Wandsbek-Zentrum, und Daniel Valijani, Mitglied der Bezirksversammlung Wandsbek, vor dem stillgelegten Bahnhof in Marienthal: Pendler brauchen bessere Fahrtalternativen. (Bild: FDP Wandsbek-Zentrum)