Neu aufgestellt auf den Weg in die Bezirksversammlung:
FDP Alstertal-Walddörfer wählt verjüngtes Vorstandsteam

Mit neuem Vorstandsteam geht der FDP Kreisverband Alstertal-Walddörfer nach seiner Kreisversammlung am 13. Februar in die arbeitsreiche Zukunft. Nicht nur für die Zeit des Wahlkampfes zur Bezirksversammlung, sondern auch darüber hinaus wird das Gespräch mit dem Bürger zukünftig deutlich größeres Gewicht bekommen als in der letzten Legislaturperiode. 

Unter Leitung des wiedergewählten Vorsitzenden Frank Mario Stussig und des neu gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Finn Ole Ritter haben Schatzmeister Dr. Volker Diedrich (wedergewählt) sowie die Beisitzer Julian Kakarott, Birgit Wolff und Uschi Mock (alle neu in den Vorstand gewählt) noch am Wahlabend ein grundsätzliches Konzept zu intensiverer Kommunikation vereinbart. Im Vordergrund stehen dabei Wünsche und Probleme der Bürger in den Stadtteilen des Kreisverbandes und die zukünftig noch größere Präsenz der FDP vor Ort.

Das neue Vorstandsteam kann dabei auf Julian Kakarott, Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Hamburg-Wandsbek, und damit auf eine enge Anbindung an die nachrückende Generation bauen. Birgit Wolff, Spitzenkandidatin der FDP Wandsbek für die Wahlen zur Bezirksversammlung, stellt die direkte Verknüpfung mit den anderen Kreisen im Bezirk her. Uschi Mock ist eine seit Jahren erfolgreiche Expertin in der kommunalpolitischen Arbeit. Für die strategische Neuausrichtung des Kreisverbandes stehen an der Spitze Frank Mario Stussig mit Erfahrungen und Kontakten aus verschiedenen Gremien und der neue stellvertretende Kreisvorsitzende Finn Ole Ritter. Letzterer verfügt über langjährige und vielfältige Erfahrung in der FDP-Landespolitik und baut die notwendigen Brücken zur Bürgerschaftsfraktion. Stussig: „Wir stehen als starkes Team mit Hirn und Herz hinter dem Menschenbild der FDP, das dem Einzelnen mehr zutraut als dem Staat, und setzen uns ein für eine offene Gesellschaft, für starke Bürgerrechte und eine nachhaltige Wirtschaftspolitik mit einem gesunden Ausgleich von Ökonomie und Ökologie.“